Mein Zeugnis für die sichtbare & unsichtbare Welt

Galater 6,1 .

1.Korinther 6,9-11

Schreiben zum Anlass des Gemeindezusammentreffen. Daran werde ich mich immer erinnern. Und ich durfte als jemand der Jesus Christus liebt erkennen, das Gericht Gottes fängt in der Gemeinde an. Für mich der vom HERRN jeden Auftrag gerne annimmt, ist es ein guter Stein der Erkenntnis auf dem Pilgerweg zum ZIEL.

Die Erlebnisse in der Glaubens- Gemeinschaft... habe ich vor GOTTES Thron gebracht. Selber habe ich Frieden !

Kurz spreche ich über mein Leben:

Anfangs habe ich GOTTES Wege mit mir nicht verstanden und bekam von Ihm häppchenweise, also Stück für Stück wie ich es vertragen konnte, den Start auf die Pilgerreise vom Himmlischen Vater zugewiesen, um zu lernen und Verstand zu bekommen.

Immer wieder lief mein Leben aus dem Ruder, wo ich es zuliess, ein Spielball der Gesellschaft zu sein. In wirklicher tiefer Not in dem Abfallhaufen der Obrigkeit, tat ich ehrliche Busse, also kehrte ich tiefbewegt von meinem bisherigem Leben um.

Nun möchte ich ein Mann GOTTES sein, der gelernt hat, ganz eng mit GOTT auf dem Pilgerweg ans Ziel zu bleiben.

Mein Wunsch ist es, ein Teil einer Bibeltreuen Gemeinde zu werden, und unter echten Männern und Frauen GOTTES unserem Himmlischen Vater von ganzem Herzen zu dienen.

Zur Taufe am 5. März um c.a. 15:00 

Johannes 14, 6

1) Bevor ich Christus aufgenommen habe

Oft merkte ich in meinem Leben, dass GOTT mich zu einer Umkehr hin führt, bin Ihm aber einfach weggelaufen. Durch Mitmenschen und Umstände, die klar GOTTES Werben um mich erkennen ließen, machte ich viele Besuche in verschiedene Glaubensgemeinschaften, um zu prüfen, wie echt ich vor dem HERRN bin bzw. diese Gemeinschaften sind. Immer wieder wurde mir klar, der HERR möchte mich auf seiner Seite haben, heraus aus der von Ihm geplanten Gerichtszeit über diese Welt, seine Schöpfung. Die Schule GOTTES begann für mich. Dankbar bin ich für die vielen Beter, die unseren Himmlischen Vater für mich vor seinem Thron bestürmten.

2) Wie ich Christus in meinem Leben aufgenommen habe

In meinem Leben gab es intensive Berg- und Talereignisse. Besonders kritisch wurde es in Gefangenschaft. Dort entwickelte sich dann aber eine Dankbarkeit für die Zeit des Bibellesens, und Studieren des Wortes GOTTES, was mir half Klarheit zu bekommen. Dort bin ich von meinen Sünden überführt worden. Nur Jesus Christus kann das bewirken, denn er nahm meine Schuld mit ans Kreuz, denn ich kann mich nicht allein retten. Seit dem Zeitpunkt erlebte ich so viel Wunderbares, dass ich auf die Knie gehen musste, um meine Sündenschuld nun endgültig Jesus Christus zu übergeben und ihn in mein Herz als meinen Herrn und Erlöser aufzunehmen. Nun bleibe ich in der Schule GOTTES, mit dankbarem Herzen, sein Diener.

3) Nachdem ich Christus in meinem Leben eingeladen habe

Ich merkte eine echte Veränderung, eine Erleichterung, die mir zeigte, dass der HERR nun am Steuer meines Lebensschiffes steht. Mir ist klar:

JESUS CHRISTUS DER WEG, DIE WAHRHEIT, UND DAS LEBEN (Johannes 14,6)

Er ist die absolute Wahrheit. Und ich bezeuge dieses durch mein neues Leben in Christus. Er hat mir als Sünder geholfen, wieder aufzustehen, um seinen Weg mit mir als seinem Kind auf dem Pilgerweg fortzusetzen.

In der Stadt Berlin darf ich die Führung unseres HERRN deutlich wahrnehmen, ebenso die Fortsetzung der Schulung erfahren.

Durch meine Zusage an JESUS, ganze Sache mit Ihm zu machen, bin ich nun ein Kind GOTTES geworden. Ich darf neu durchstarten in ein neues Leben. Ich bin froh, dass ich mein früheres Dasein hinter mir lassen kann, und Veränderung durch unserem HERRN erleben darf.

In der Stadt Berlin spüre ich die Führung des HERRN ganz deutlich, und bin im Fortsetzungs- Lehrgang für den HERRN unterwegs. Um das alles fest zu machen, ist es mein größtes Anliegen eine Glaubenstaufe als Zeugnis für die sichtbare und die unsichtbaren Welt zu machen.

Was für ein Wunder: Veränderung ist durch Jesus möglich!

Schau auf JESUS CHRISTUS und nicht auf die Umstände!